Landschaft

 


Two beauties

 

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In der Lagune 2

 

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In der Lagune 1

 

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Ein Licht geht auf 2

 

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Ein Licht geht auf 1

 

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Distorted perception 1

 

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Im Vorbeifahren 11

 

62. - Im Vorbeifahren 11

 


Im Vorbeifahren 7

 

61. - Im Vorbeifahren 7

 


Ein Morgen im November 1

 

60. - Ein Morgen im November 1

 


Im Vorbeifahren 4

 

 


Im Vorbeifahren 3

 

 


Im Vorbeifahren 2

 

 

Alles wird schneller.
Der Mensch überholt sich selbst.

Anke Maggauer-Kirsche
(*1948), deutsche Lyrikerin, Aphoristikerin und ehemalige Betagtenbetreuerin in der Schweiz.


IN THE FOREST 5

 

 

Wenn du still einen Baum oder Menschen anschaust, wer schaut da?
Etwas Tieferes als du in Person.
Das Bewusstsein selbst betrachtet seine Schöpfung.

Eckhart Tolle
(* 16. Februar 1948 in Lünen als Ulrich Tolle),
ist ein kanadischer spiritueller Lehrer und Bestsellerautor spiritueller Bücher.
Er stammt ursprünglich aus Deutschland und lebt in Vancouver, Kanada.
Eines seiner bekanntesten Werke ist Jetzt! Die Kraft der Gegenwart.


IN THE FOREST 4

 

 

Aufschrift an Bäumen in Portugal:

Wanderer, der du des Weges kommst und deine Hand an mich legen willst, höre mich, ehe du mir Böses tust!
Ich bin die Wärme deines Herdes in kalten Winternächten. Ich bin der schirmende Schatten,
wenn des Sommers Sonne brennt. Meine Früchte stillen dir den Durst auf deiner Reise. Ich bin der Balken,
der dein Haus stützt, das Brett deines Tisches, das Bett, auf dem du liegst und die Planke,
mit der du dein Boot baust. Ich bin der Stiel deiner Haue, die Tür deiner Hütte. Ich bin das Holz deiner Wiege und deines Sarges. Ich bin das Brot der Güte, die Blume der Schönheit.
Wanderer, wenn du vorbeikommst, erhöre meine Bitte: Tu mir nicht weh!


IN THE FOREST 3

 

 

Wenn man in einen Wald eintritt,
so ist es,
als trete man in das Innere einer Seele.

Paul Claudel
(* 6. August 1868 in Villeneuve-sur-Fère; † 23. Februar 1955 in Paris),
war ein französischer Schriftsteller, Dichter und Diplomat.


IN THE FOREST 2

 

 

Die meisten Menschen wissen gar nicht, wie schön die Welt ist und
wieviel Pracht in den kleinsten Dingen, in irgendeiner Blume,
einem Stein, einer Baumrinde oder einem Birkenblatt sich offenbart.
Die erwachsenen Menschen, die Geschäfte und Sorgen haben, sich mit
lauter Kleinigkeiten quälen, verlieren allmählich ganz den Blick für
diese Reichtümer. Es geht eine große und ewige Schönheit durch die
ganze Welt, und diese ist gerecht über den kleinen und großen Dingen verstreut.

Rainer Maria Rilke


IN THE FOREST 1

 

 

Bäume sind offensichtlich
vernünftiger als wir,
sie streben immer nach dem Licht

Anke Maggauer-Kirsche
(*1948), deutsche Lyrikerin, Aphoristikerin und ehemalige Betagtenbetreuerin in der Schweiz


OUT OF THE DARK 16

 

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KORN 4

 

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THE FIELD

 

45. - THE FIELD

 


Am Ammersee Mai 2016

 

44. - Am Ammersee Mai 2016

 


ICE AGE

 

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Eiszeit, Steinzeit, Bronzezeit, Eisenzeit, Einsteinzeit,
Kein-Stein-mehr-auf-dem-anderen-Zeit.

ULRICH ERCKENBRECHT
(*1947), deutscher Schriftsteller und Aphoristiker
(Pseudonym: Hans Ritz)


SHADOWY 2

 

42. - SHADOWY 2.

 


SHADOWY 1

 

41. - SHADOWY 1.

 


COLD DAYS X

 

40. - COLD DAYS X

 


COLD DAYS VII

 

39. - COLD DAYS VII

 


COLD DAYS VI

 

38. - COLD DAYS VI

 


COLD DAYS V

 

37. - COLD DAYS V

 


COLD DAYS IV

 

36. - COLD DAYS IV

 


COLD DAYS III

 

35. - COLD DAYS III

 


COLD DAYS II

 

34. - COLD DAYS II

 


COLD DAYS I

 

33. - COLD DAYS I

 


KORN 3

 

32. - KORN 3

 


KORN 2

 

31. - KORN 2

 


KORN 1

 

30. - KORN 1

 


COLOR HAZE

 

29. - COLOR HAZE

 

„Der Mensch findet zuletzt in den Dingen nichts wieder, als was er selbst in sie hineingesteckt hat.“

FRIEDRICH NIETZSCHE
(* 15. Oktober 1844 in Röcken; † 25. August 1900 in Weimar)


Spring is coming

 

28. - Spring is coming

 


Trübe Aussicht

 

27. - Trübe Aussicht

 

Schlimmer als eine trübe Aussicht, ist gar keine Aussicht.


Straße ins Licht

 

26. - Straße ins Licht

 

„Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen:
Wurzeln und Flügel.“

JOHANN WOLFGANG VON GOETHE


Herbst II (Nachbearbeitung)

 

25. - Herbst II (Nachbearbeitung)

 


Zehn Tage am Meer 2 (Nachbearbeitung)

 

24. - Zehn Tage am Meer 2 (Nachbearbeitung)

 


Spuren im Sand

 

23. - Spuren im Sand

 

Footprints (also known as I Had a Dream)

One night I dreamed a dream. I was walking along the beach with my Lord.

Across the dark sky flashed scenes from my life. For each scene,
I noticed two sets of footprints in the sand, one belonging to me and one to my Lord.

When the last scene of my life shot before me I looked back at the footprints in the sand.
There was only one set of footprints.

I realized that this was at the lowest and saddest times of my life.
This always bothered me and I questioned the Lord about my dilemma.

“Lord, You told me when I decided to follow You, You would walk and talk with me all the way.
But I’m aware that during the most troublesome times of my life there is only one set of footprints.
I just don’t understand why, when I need You most, You leave me.”

He whispered, “My precious child, I love you and will never leave you, never, ever,
during your trials and testings.
When you saw only one set of footprints, it was then that I carried you.“

MARGARET FISHBACK POWERS

Spuren im Sand

Eines Nachts hatte ich einen Traum:
Ich ging am Meer entlang mit meinem Herrn.
Vor dem dunklen Nachthimmel erstrahlten,
Streiflichtern gleich, Bilder aus meinem Leben.
Und jedes Mal sah ich zwei Fußspuren im Sand,
meine eigene und die meines Herrn.

Als das letzte Bild an meinen Augen
vorübergezogen war, blickte ich zurück.
Ich erschrak, als ich entdeckte,
dass an vielen Stellen meines Lebensweges
nur eine Spur zu sehen war.
Und das waren gerade die schwersten
Zeiten meines Lebens.

Besorgt fragte ich den Herrn:
„Herr, als ich anfing, dir nachzufolgen,
da hast du mir versprochen,
auf allen Wegen bei mir zu sein.
Aber jetzt entdecke ich,
daß in den schwersten Zeiten meines Lebens
nur eine Spur im Sand zu sehen ist.
Warum hast du mich allein gelassen,
als ich dich am meisten brauchte?“

Da antwortete er: „Mein liebes Kind,
ich liebe dich und werde dich nie allein lassen.
erst recht nicht in Nöten und Schwierigkeiten.
Dort, wo du nur eine Spur gesehen hast,
da habe ich dich getragen.“

Margaret Fishback Powers
(Übersetzt von Eva-Maria Busch)


Ein neuer Tag (Die veränderte Rückkehr)

 

22. - Ein neuer Tag (Die veränderte Rückkehr)

 

Achte gut auf diesen Tag,
denn er ist das Leben.
Das Leben allen Lebens.
In seinem kurzen Ablauf
liegt alle Wirklichkeit und Wahrheit des Daseins.
Die Wonne des wachsens,
die Größe der Tat
und die Herrlichkeit der Kraft.
Denn das Gestern ist nichts als ein Traum
und das Morgen nur eine Vision.
Das Heute jedoch – recht gelebt –
macht jedes Gestern zu einem Traum voller Glück
und jedes Morgen zu einer Vision voller Hoffnung.
Drum:
Achte gut auf diesen Tag!

Aus dem Sanskrit


Gottes Kinder

 

21. - Gottes Kinder

 

Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein.

ALBERT EINSTEIN
(14.03.1879 – 18.04.1955)


Sonnenaufgang 31.10.2012

 

20. - Sonnenaufgang 31.10.2012

 


Der Baum

 

19. - Der Baum

 

Wer einen Baum pflanzt,
wird den Himmel gewinnen.

KONFUZIUS


Es regnet 2

 

18. - Es regnet 2

 


Es regnet 1

 

344. - Es regnet 1 1

 


An der Amper (FFB) II

 

16. - An der Amper II

 

„Nur jemand, der weiß, was Schönheit ist, blickt einen Baum oder die Sterne oder das funkelnde Wasser eines Flusses mit völliger Hingabe an, und wenn wir wirklich sehen, befinden wir uns im Zustand der Liebe.“

JIDDU KRISHNAMURTI
(12. Mai 1895 in Madanapalle, Indien ; † 17. Februar 1986 Ojai, Kalifornien),
war ein indischer Philosoph, Autor, Theosoph und spiritueller Lehrer.


Am Teich V

 

15. - Am Teich V

 

Geh aufrecht wie die Bäume,
lebe dein Leben so stark wie die Berge,
sei sanft wie der Frühlingswind,
bewahre die Wärme der Sonne im Herzen,
und der große Geist wird immer mit dir sein.

(Weisheit der Navajo)


Am Teich III

 

14. - Am Teich III

 

Es kann nicht immer so bleiben,
hier unter dem wechselnden Mond,
es blüht eine Zeit und verwelket,
was mit uns die Erde bewohnt.

AUGUST von KOTZEBUE
(03.05.1761 – 23.03.1819)
Deutscher Dramatiker und Schriftsteller


Am Teich II

 

13. - Am Teich II

 

Wie nun alles stirbt und endet
und das letzte Lindenblatt
müd sich an die Erde wendet
in die warme Ruhestatt.
So auch unser Tun und Lassen,
was uns zügellos erregt,
unser Lieben unser Hassen
sei‘ ins welke Laub gelegt!

Reiner weisser Schnee, oh schneie,
decke beide Gräber zu,
dass die Seele uns gedeihe
still und kühl in Wintersruh!
Bald kommt jene Frühlingswende,
die allein die Liebe weckt,
wo der Hass umsonst die Hände
dräuend aus dem Grabe streckt.

GOTTFRIED KELLER (1819-1890)
Schweizer Dichter und Politiker


Am Teich I

 

12. - Am Teich I

 

Und meine Seele spannte
weit ihre Flügel aus,
flog durch die stillen Lande
als flöge sie nach Haus…

JOSEPH KARL BENEDIKT Freiherr von EICHENDORFF
(10.03.1788 – 26.11.1857)
Lyriker und Schriftsteller der deutschen Romantik.


Sonnenaufgang am Samstag den 05.11.2011 um 06:57 Uhr

 

11. - Sonnenaufgang am Samstag den 05.11.2011

 

So oft die Sonne aufersteht, erneuert sich mein Hoffen und bleibet, bis sie untergeht, wie ein Blume offen.

Gottfried Keller
(19.07.1819 – 15.07.1890),
war ein schweizer Dichter & Politiker.


Zehn Tage am Meer 12

 

10. - Zehn Tage am Meer 12

 


Zehn Tage am Meer 3

 

09. - Zehn Tage am Meer 3

 


Zehn Tage am Meer 2

 

08. - Zehn Tage am Meer 2

 


Zehn Tage am Meer 1

 

07. - Zehn Tage am Meer 1

 


Im Nebel

 

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An der Amper (Schöngeising) 1

 

05. - An der Amper 1

 

Leben heißt:
Sich selbst Vollenden,
heißet ewig neu gestalten,
Leben heißt:
Mit starken Händen
Göttliches in sich entfalten.

ERICH LIMPACH (1899 – 1965)
Deutscher Lyriker


Wohin gehst du?

 

04. - Wohin gehst du

 

Der Mensch kann nicht zu neuen Ufern aufbrechen,
wenn er nicht den Mut aufbringt, die alten zu verlassen.

André Gide (1869 – 1951),
franz. Schriftsteller


Ein neuer Tag

 

121. - Ein neuer Tag 1

 

Achte gut auf diesen Tag,
denn er ist das Leben.
Das Leben allen Lebens.
In seinem kurzen Ablauf
liegt alle Wirklichkeit und Wahrheit des Daseins.
Die Wonne des wachsens,
die Größe der Tat
und die Herrlichkeit der Kraft.
Denn das Gestern ist nichts als ein Traum
und das Morgen nur eine Vision.
Das Heute jedoch – recht gelebt –
macht jedes Gestern zu einem Traum voller Glück
und jedes Morgen zu einer Vision voller Hoffnung.
Drum:
Achte gut auf diesen Tag!

Aus dem Sanskrit


Die Straße

 

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Hoffnung ist nicht die Überzeugung,
dass etwas gut ausgeht,
sondern die Gewissheit,
dass etwas Sinn hat,
egal wie es ausgeht.

VACLAV HAVEL


Trennung

 

01. - Trennung

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